NLS 3 – Die Arbeit hat sich diesmal leider nicht ausgezahlt
Nach dem wir bei der Veranstaltung “NLS 2” nach harter Arbeit mit...
Durch Pech ist das Ergebnis leider nicht den Leistungen entsprechend ausgefallen. Das Auto und das Team war wie zu erwarten perfekt vorbereitet um in der VLN 3 in allen Gängen anzugreifen. Am Freitag hatten wir viele Taxigäste, die wir mit einem Lächeln sicher durch die Grüne Hölle pilotiert haben. Das Auto hat sich sauber angefühlt und die Wetterlage war perfekt.
Doch ein Blick am Abend auf die Regenradar Apps sagte uns, dass es an dem Renntag nicht so bleiben würde.
Am nächsten Morgen wurden dann sofort die Regenreifen ausgepackt und vorbereitet. Im Training hat sich das Wetter noch gehalten und wir konnten viele Runden mit Slicks abspulen. Durch Pech haben die Kode 60 Abschnitte eine bessere Platzierung verhindert und wir sind im Mittelfeld auf dem
11 Platz gelandet. Doch nach dem Training ging es los mit dem Regen. In der Startaufstellung wurden somit noch schnell die Regenreifen aufgezogen, damit Marc Roitzheim den Start fahren konnte. Dies machte er
sehr gut und landete nach 6 Rennrunden auf den 9 Platz. Leider waren auch viele Unfälle zu sehen und zwischendurch war die Nordschleife mit vielen Kode 60 Abschnitten überseht.
Beim Boxenstopp wurde schnell aufgetankt und Guido Wirtz übernahm das Steuer. Er fuhr erfolgreiche 3 Runden, bis uns das Pech mal wieder
rwischte. Er meldete das die Servounterstützung im Auto nicht mehr Funktionierte. Schnellstmöglich kam er in die Box wo das Auto sofort untersucht wurde. Der Fehler war schnell gefunden. Die Servoleitung hatte sich gelockert. Innerhalb von 12 Minuten Reparierte das Team die Servoleitung und das Auto ging wieder auf die Strecke. Leider sind wir dadurch auf den 19 Platz abgerutscht. Doch John Lee Schambony holte alles aus dem E90 raus. Der Regen hörte auf und nach 4 Runden hatte sich die Strecke soweit abgetrocknet, dass das Team entschied wieder auf Slicks zu wechseln. Es stellte sich heraus, dass dies die richtige Entscheidung war. John Lee Schambony konnte noch auf den 17 Platz vorfahren und holte noch die schnellste Rennrunde in der Klasse V4.
Nun haben das Team und das Auto eine kleine Pause bis zum 12/13.07.2019. Dann geht es wieder weiter mit der VLN 4. Wir freuen uns schon drauf und hoffen, dass das Wetter dann sommerlicher
ausfällt.
Ein spezieller Dank geht raus an unsere neuen und alten Sponsoren und unseren Fans. Ohne euch wäre dies nicht möglich. #Heizkurier #Weingarten1970 #PMPG ihr seid SPITZE! Wir sehen uns bei der VLN4!
Bild: www.rubenschaefer.com